Faymonville CombiMAX ermöglicht historischen Transport in Mosambik

Bei einem Offshore-Projekt im südlichen Afrika übernehmen CombiMAX Modulfahrzeuge eine wichtige Funktion bei der Versorgung mit tonnenschwerem Material.

Maritime Technik spielt eine Schlüsselrolle im weltweiten Schwergutgeschäft.

Große Komponenten für ein Gasprojekt erreichen nach und nach Mosambik und werden teilweise in Maputo im Süden des Landes zwischengelagert. Rund 12 Kilometer Ketten und mehr als 60 Kabeltrommeln kommen auf dem Seeweg an. Während die Trommeln mit einer Höhe von über 5 Metern 65 Tonnen auf die Waage bringen, können die einzelnen Ketten und ihre Stahlkörbe bis zu 150 Tonnen wiegen.

Für den Transport vom Hafen zu einem Lagerplatz setzt das Team von Transportes Lalgy insgesamt 18 Achslinien des Faymonville CombiMAX ein, konfiguriert in zwei Fahrzeugen mit Schwanenhals mit einmal 8 und einmal 10 Achsen.

Modularer CombiMAX eröffnet neue Möglichkeiten

Generaldirektor Aly Lalgy schätzt sich glücklich, dass er vor drei Jahren sein erstes Modulfahrzeug erworben hat. „Diese Anschaffung eröffnet unserem Unternehmen weitere Möglichkeiten im Bereich der Schwertransporte. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Faymonville-Fahrzeuge sowie die gründliche Schulung sind ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Durchführung dieses und vieler anderer Projekte in Maputo.“

Lalgy hat bereits seit einigen Jahren einen 7-Achs CombiMAX im Einsatz, der vor kurzem um weitere 11 Achslinien mit zahlreichem Zubehör ergänzt wurde. Bergbau- und Baumaschinen auf einer Baggerbrücke, Mobilkräne oder Industriegüter auf einer besonders niedrig konzipierten Kesselbrücke oder sehr lange Ladung mit dem Add-On-Beam: die mosambikanischen Spezialisten sind nun in der Lage, bis zu drei verschiedene Kombinationen auf einmal einzusetzen und damit ihr Angebot an Transportlösungen immens zu diversifizieren. Mit dieser neuen Erweiterung wurden sie zu einem führenden Anbieter in der Region, der eine große Bandbreite an Schwertransportaufträgen bewältigt.

Professionalität und Unterstützung durch Faymonville

Für den jüngsten Einsatz in Maputo arbeiteten sie mit Bolloré Transport & Logistics und deren O&G-Projektleiter Michael De Abreu zusammen. Er teilt die positiven Erfahrungen mit Ausrüstung von Faymonville: „Ich hatte bereits in der Vergangenheit die Möglichkeit, von der Professionalität und Unterstützung von Faymonville im Rahmen eines großen Windenergieprojekts in Ostafrika zu profitieren, bei dem auch zahlreiche TeleMAX Plateau-Auflieger zum Einsatz kamen.“ Heute zeigt sich Michael De Abreu angetan, diesen damals gewonnen Eindruck in Mosambik abermals bestätigt zu bekommen. „Ich habe mich gefreut, von unserem langjährigen Partner Lalgy zu erfahren, dass sie Faymonville-Fahrzeuge für das Projekt in Maputo verwenden und erneut die Unterstützung von Faymonville bei der Einsatzvorbereitung erhielten.“

Der Einsatz in Maputo war eine Herausforderung, bei der sich Lalgy und Bolloré Transport & Logistics auf modernstes Equipment und einen kompetenten Geschäftspartner verlassen konnten. Michael De Abreu unterstreicht: „Besonders möchte ich die Unterstützung von Faymonville während der gesamten Operation hervorheben, die zum erfolgreichen Ablauf mit den ersten Ankerketten in der Geschichte Mosambiks beigetragen hat.“

Bei einem Offshore-Projekt im südlichen Afrika übernehmen CombiMAX Modulfahrzeuge eine wichtige Funktion bei der Versorgung mit tonnenschwerem Material.
Große Komponenten für ein Gasprojekt erreichen nach und nach Mosambik und werden teilweise in Maputo im Süden des Landes zwischengelagert.
Rund 12 Kilometer Ketten und mehr als 60 Kabeltrommeln kommen auf dem Seeweg an.
Während die Trommeln mit einer Höhe von über 5 Metern 65 Tonnen auf die Waage bringen, können die einzelnen Ketten und ihre Stahlkörbe bis zu 150 Tonnen wiegen.
Lalgy hat bereits seit einigen Jahren einen 7-Achs CombiMAX im Einsatz, der vor kurzem um weitere 11 Achslinien mit zahlreichem Zubehör ergänzt wurde.
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