Wipfli rückt ein in die CombiMAX-Familie

Umfangreiche Fahrzeugkombination zum Transport von Kabelrollen, Baumaschinen und Industrieteilen.

Der Schweizer Familienbetrieb Wipfli verschaffte sich einen Namen durch anspruchsvolle Drahtseiltransporte. Mit den Kabeltrommeln geht es meist durch verwinkelte Bergdörfer und über steile Naturstraßen bis hinauf auf den Gipfel.

Dabei variiert das Ladungsgewicht von 10t bis zu 100t. Flexibilität ist Trumpf und Grundvoraussetzung, weil bei Wipfli auch Transporte von Baumaschinen und Industrieteilen zum Aufgabengebiet gehören.

Flexible Kombination für jegliche Schwerlastaufgabe

Ein Feld wie geschaffen für den neuen CombiMAX von Faymonville in Grundbreite 2.850mm, der ab sofort bei den Eidgenossen zum Einsatz kommt. Definieren Sie die Aufgabe, kombinieren Sie das passende Fahrzeug! Das geht mit dem CombiMAX, den die Schweizer mit Weitsicht zusammenstellten.

An die beeindruckende 10x4 Sattelzugmaschine koppelt sich ein 2-Achs und ein 3-Achs-Fahrwerk, denen zusätzlich ein Joker-Achs-Aggregat beigefügt wurde. Dies lässt sich je nach Nutzlastbedarf einfach und schnell einbauen.

Zwischen die Fahrwerke verschaffte sich Wipfli maximale Freiheit durch die Anschaffung einer teleskopierbaren Baggerbrücke (7.050mm + 4.110 mm), die auch in der Breite bis auf ca. 3.250 mm ausgeweitet werden kann.

Außerdem entschieden sich die Schweizer für mehrere Verlängerungsträger mit den Abmessungen 7.000mm, 6.000mm und 4.000mm, um als Kesselbrücke variabel in Länge und Breite Drahtseilrollen und andere Fracht aufnehmen zu können.

Einweisung von Fachmann zu Fachmann

Eine äußerst vollständige Kombination, die man nun in verschiedenster Ausführung in der Schweiz antreffen wird.

Die Truppe um Peter Wipfli jr. erhielt zur optimalen Vorbereitung am Werk in Lentzweiler eine detaillierte Einweisung, um das Material bestmöglich nutzen zu können.

Vielen Dank an Wipfli für das Vertrauen und willkommen in der CombiMAX-Familie 😊! Wir freuen uns auf erste Einsatzbilder!

An die beeindruckende 10x4 Sattelzugmaschine koppelt sich ein 2-Achs und ein 3-Achs-Fahrwerk, denen zusätzlich ein Joker-Achs-Aggregat beigefügt wurde.
Zwischen die Fahrwerke verschaffte sich Wipfli maximale Freiheit durch die Anschaffung einer teleskopierbaren Baggerbrücke (7.050mm + 4.110 mm).
Außerdem entschieden sich die Schweizer für mehrere Verlängerungsträger mit den Abmessungen 7.000mm, 6.000mm und 4.000mm.
Die Truppe um Peter Wipfli jr. erhielt am Werk in Lentzweiler vom Faymonville-Team eine detaillierte Einweisung
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