Seit nunmehr fast 100 Jahren ist das Unternehmen KUTTER mit Stammsitz im südbayerischen Memmingen fest in der deutschen Baubranche verwurzelt. Mit Zielstrebigkeit, Engagement und Weitblick setzt KUTTER immer wieder neue Akzente. Unterstützt wird dieses Bestreben durch technologisch ausgereiftes und vor allem verlässliches Transportequipment – wie kürzlich erneut bei Faymonville gefunden. Gleich fünf Fahrzeuge erweitern in diesem Jahr den Fuhrpark in den Bereichen Fräs- und Baumaschinentransport.
Zwei MultiMAX Plus und drei MultiMAX
Den Anfang machten zwei 3-Achs-MultiMAX Plus-Semi-Tieflader für den Transport von kleineren Fräsmaschinen. Hierzu sind diese Auflieger durch hydraulisch verschiebbare Doppelrampen mit flachem Auffahrwinkel und Gitterrostbelag sowie zwei Anschlagsböcken zum formschlüssigen Laden dieser Geräte bestens geeignet. Für den Transport der nächsten Fräsenklasse ergänzen zwei luftgefederte, nachlaufgelenkte 4-Achs-MultiMAX-Satteltieflader mit Auffahrrampen die Flotte.
Einzelradaufhäng für Bauaufgaben
Die Bauabteilung durfte sich unterdessen über einen neuen 1+4-Achs-MultiMAX freuen, der mit einigen technischen Highlights aufwartet: teleskopierbare Ladefläche, Gummibelag auf Ladefläche und Rampen, Rad- und Löffelstielmulde, sowie die Einzelradaufhängung Twin Axle II. Letztere ermöglicht bei 12 Tonnen Achslast eine besonders niedrige Ladehöhe von nur 780 Millimetern. Die robuste Stahloberfläche ist optimal für schwere Baumaschinen. Dank hydraulischem Schwanenhals bleibt auch bei langen Kombinationen genügend Spielraum für Straßenkuppen oder Unebenheiten.
Mit rund 2.000 Mitarbeitern an zahlreichen Standorten in Deutschland bietet KUTTER umfassende Leistungen im Straßen-, Hoch- und Tiefbau, Schlüsselfertigbau, in der Projektentwicklung sowie in einem deutschlandweit tätigen Fräsbetrieb.
Wir freuen uns, ambitionierte Partner wie KUTTER mit unseren Fahrzeugen bei ihren Projekten zu unterstützen. Danke für das Vertrauen und viel Freude im Alltag … to the MAX!
Publikation: 08/2025